Lebenslauf

Rahel Sprecher, lic. phil. I, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP
- Geboren 1969
- Aufgewachsen in Basel-Stadt, Maturitätsabschluss im Holbein-Gymnasium 1989
- 1990–1993 Studium Kunstgeschichte, Deutsche Literatur, Geschichte, Universität Basel
- 1993–2001 Studium mit Lizentiatsabschluss (lic.phil.) in Psychologie, Psychopathologie des Erwachsenenalters und Kriminologie, Universität Zürich
- 2002–2009 Akutpsychiatrische Abteilung, Psychiatrie-Zentrum Hard, Embrach
- Seit 2007 Psychotherapeutische Praxisgemeinschaft Bülach
- Seit 2015 Psychotherapeutische Praxis im Hunzikerareal, Zürich-Schwamendingen (Leutschenbach)
Weiterbildungen
- 2002–2006 Institut für systemische Entwicklung und Fortbildung, Zürich. Abschluss mit Fachtitel Fachpsychologin für Psychotherapie FSP.
- 2006–2007 Weiterbildung in dialektisch-behavioraler Therapie (DBT), Kompaktkurs I und II
- Seit 2006 diverse Weiterbildungen im Bereich Borderlinetherapie, Therapie von affektiven Störungen, sozialpsychiatrische Themen
- Seit 2010 psychoanalytische Weiterbildung
- Seit 2014 Lehrgang in Philosophie für Fachleute aus Medizin und Psychotherapie
- 2018 Traumatherapie PITT (Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie) bei Luise Reddemann, München
- Seit 2021 Weiterbildung in Ego State Therapie (Zürich, Berlin)
- 2023 Systemische Supervisorin, IEF
Praxisbewilligung des Kantons Zürich vorhanden.
Weitere Tätigkeiten
- Mitglied bei Föderation Schweizer Psychologen FSP und Systemis
- Präsidentin Verein Psychotherapie Zürcher Unterland, Mitglied der regionalen Psychiatriekommission Zürcher Unterland (rpkNord)
- Mitglied Entresol
Psychotherapeutische Schwerpunkte
Psychotherapeutische Krisenintervention von Erwachsenen in einer akuten Lebenskrise mit Auswirkungen auf psychische Gesundheit, Angststörungen, affektive Störungen als Belastungsreaktion auf schwierige Lebensereignisse, Adoleszentenprobleme, Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderlinestörungen), Abhängigkeitserkrankungen, suizidale Krisen.
Supervisorisch verfüge ich über Erfahrung in sozialen Institutionen (stationäre Psychiatrie, Bildungseinrichtungen) und im Einzelsetting.